San Francisco ist ein „melting pot“ der Kulturen, Geschmäcker und Menschen. Daraus ergeben sich oft neue und kreative Rezepte die meine Experimentierfreudigkeit herausfordern. Hier zum Beispiel wird ein Rezept aus Zutaten der vietnamesischen und italienischen Küche kombiniert. Dieses super-alltagstaugliche Rezept das in 20 Minuten auf dem Tisch steht schmeckt auch noch toll. Die Inspiration stammt vom Restaurant ThanhLong in San Francisco.
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Koreanische Fleischküchle – Korean BBQ style meatballs
Aus der NYtimes mal wieder ein simples aber sehr raffiniertes Gericht. Geheimzutat sind hier Brösel aus Ritz Crackern (!), es können aber auch normale Brotbrösel verwendet werden. Die Fleischbällchen werden im Ofen auf einem Backblech gegart, nebenher wird der Reis als Beilage gekocht. Der Weisskohlsalat aus diesem Rezept passt auch ganz wunderbar dazu.
WeiterlesenKugellagerpasta cacio e pepe Art – Pasta with pepper and pecorino
Aus dem Buch „Nothing fancy“ von Alison Roman. Wie der Name des Buchs andeutet, ist das ein einfaches Pastagericht. Die Pastasorte kann Fregola sein oder auch Israeli Couscous, zur Not geht auch Orzo (Kritaraki-Nudeln) dann ist es aber nicht mehr Kugellagerpasta.
Es wird hier ähnlich wie beim Risotto genug Wasser (oder Brühe) angeschüttet und dann öfter umgerührt bis es sehr cremig wird. Am Schluss kann man vor dem servieren ein Eigelb in die Mitte setzen, aber nur wenn man gute und frische Eier hat. Brokkoliröschen die kurz (4-5 Minuten) über dem Pasta-Topf in einem Dampfeinsatz gegart wurden, passen wunderbar als frische grüne Beigabe dazu.
Bananenbrot – banana bread with pecans
Ein Amerika-Klassiker bei schon leicht angegammelten Bananen, sie dürfen, ja müssen einige braune Stellen haben. Erst dann wird das Bananenbrot richtig schön saftig. Die Pecannüsse werden kurz in einer trockenen Pfanne angeröstet, Walnüsse würden auch passen.
WeiterlesenKatalanische Fischsuppe mit Aioli – Bullinada
Eine katalanische Fischsuppe zum neuen Jahr, diese geht ganz einfach und kann auch grossteils vorbereitet werden. Nur der Fisch wird erst zum Schluss ein paar Minuten lang mitgegegart. Wer die Zeit hat und sowas gerne macht kann natürlich die Fischbrühe und das Aioli selbst machen. Ich habe hier mal die Abkürzungen genommen…
Inspiration von Claudia Roden.