Schlagwort: jederzeit gut

Hühnerleberpaté – chicken liver paté

Dieses Rezept ist basierend auf einem Rezept meiner Schwägerin Betsy, sie nannte es: Betsy boozy paté.
Hier habe ich auch noch ein Rezept von food 52 zu Rate gezogen das sich „best chicken mousse“ nannte. Es ist eine Mischung aus beiden geworden. Wunderbar auf hellem Röstbrot, auch für Partys und zum mitbringen gut vorzubereiten.

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Frühlingszwiebel-Thunfischpasta – Pasta with scallions and tuna

Viele Zutaten dieser einfachen Pasta hat man immer im Haus. Die Frühlingszwiebeln waren ein Gartenfund im Hochbeet, die hatte ich vergessen im Herbst zu ernten – jetzt waren Frühlingszwiebeln draus geworden. Es gibt natürlich auch auf dem Markt jede Menge junge Zwiebeln frisch geerntet. Inspiration aus der NYTimes danke an Melissa Clark.

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Kartoffel-Käse-Pfannkuchen – fried potato & cheese pancake

Noch ein Rezept aus dem Buch „6 Seasons“ von Joshua McFadden, noch dazu ein recht schlichtes, alltagstaugliches und doch sehr leckeres. Aussen knusprig, innen cremig mit würziger Käsenote. Ein Salat passt wunderbar dazu und das Abendessen ist gerettet. Das schöne daran: es ist ein „pantry meal“ das heisst, man hat alles dazu eigentlich immer im Haus.

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Röstkartoffeln mit Parmesankruste – roasted potatos with parmesan crust

Ein Rezept das die Ofenkartoffeln am allerknusprigsten macht, mit Parmesankruste – innen sind sie weich und cremig. Wer jetzt nicht schon in Richtung Backofen rennt weil es so lecker klingt kann gerne noch das Rezept zu Ende lesen. Es stammt von Kenji Lopez Alt und ist daher fast schon ein moderner Klassiker.

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Mohnkuchen mit Zitronenglasur – poppy seed cake with lemon glaze

Aus der NYTimes ein Tee-Kuchen-Klassiker.
Ein kurzer Exkurs zum Thema Kommentare – ich lese die immer.
Es sind oft hilfreiche Tipps dabei, zum Beispiel bei diesem Rezept, das eigentlich ohne Zitronenglasur gemacht werden sollte. In den Kommentaren gab es so viele Hinweise, dass hier eine Zitronenglasur perfekt passt, dass ich die einfach auch gemacht habe. Ausserdem habe ich weniger Zucker genommen und die Eier nicht getrennt auch Dank der Kommentare. Also: bei Rezepten aus dem Internet immer mal die Kommentare studieren ob jemand was hilfreiches zu sagen hat. Der Kuchen ist wunderbar geworden, schön saftig mit vielen Mohnkörnern wie ich es am liebsten mag.
PS: ich freue mich natürlich auch immer über Kommentare und Anmerkungen zu meinen Rezepten.

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