Salzige Pies sind ein englischer Klassiker. Dort gerne auch mit Fleischfüllung (ich sage nur Kidney pie). Ich finde dagegen die vegetarischen Pies immer unwiederstehlich.
Diese hier eignet sich für Picknicks, Gartenfeste oder auch als Partymitbringsel sehr gut. Mit einem grünen Salat wird daraus ein Abendessen für vier.
Schlagwort: Herbst
Kartoffelsalat, amerikanisch – classic american potato salad
Rosanne Cash ist die Tochter von Johnny Cash dem Countrysänger. Das bürgt für den einigermassen klassischen „all american“ Geschmack dieses sehr würzigen Kartoffelsalats. Rosa Katoffeln sind typisch amerikanisch, lecker und sehen hübsch aus besonders wenn sie mit Schale benutzt werden, aber natürlich passt hier auch jede andere Salatkartoffelsorte.
Der Salat ist reich an Geschmackszutaten und fast schon laut, wie ein guter Countrysong eben. Das Rezept habe ich vor Jahren auf smittenkitchen.com gefunden.
Galette mit Pilzen und Stilton – mushroom galette
Eine Galette ist hier nicht ein bretonischer Pfannkuchen sondern eine Art salzige Mürbteigpie. Der Teig wird freiform rund ausgewellt und einfach über die Füllung geschlagen und auf ein Backblech gelegt. Unkompliziert aber lecker. Die Pilz- und Stiltonvariante kann auch durch vielerlei andere Beläge abgewechselt werden, hier gibt es noch eine Variante mit Mangold von mir. Dieses Rezept basiert auf Smittenkitchen.
Hühnersuppe mit Zitrone und Fenchel – chicken soup with lemon and fennel
Auf besonderen Wunsch (hallo Pauline 😉 ) gibt es eine vegetarische Variante dieses Rezepts.
An sich ist dies eine Hühnersuppe, die (manchmal auch jewish penicillin genannt), dafür sorgt in der kommenden Winterzeit möglichst wenig Infekte zu bekommen.
Da sich aber heutzutage immer auch vegetarische Varianten anbieten schreibe ich hier quasi 2 Rezepte, eins mit und eins ohne Huhn. Beide sind gut und heisse Suppe ist auf jeden Fall gut gegen rumschwirrende Viren.
Pasta mit Gorgonzola, Radicchio und Walnüssen – pasta with gorgonzola, radicchio and walnuts
Eine einfache Pasta mit herbstlichen Zutaten. Der Radichio kann ein „Treviso“ sein, das ist die längliche ovale Sorte. Ein runder Kopf welcher bei uns einfacher zu bekommen ist geht natürlich auch. Die Walnüsse am besten frisch selbst knacken, die die man in der Packung kauft sind oft schon älter und schmecken nicht mehr so frisch, diese extra Arbeit lohnt sich.
Inspiration von Food 52 mit meinen Änderungen.