Die Erdbeersaison ist schon länger voll im Gange, daher nun gleich noch ein Erdbeerrezept.
Shortcakes sind eine Gebäckart die es bei uns so nicht gibt. Sie gehen ein wenig in Richtung scone (auch nicht von hier… 😉 ) sind aber dann doch etwas anders. Am ehesten fällt mir hier noch der Vergleich zu hiesigen Erdbeerwindbeuteln ein (die meine Grossmutter liebte).
Die sind allerdings auch etwas total anderes (Brandteig) – nur Sahne und Erdbeeren sind dabei gleich.
Einfach mal ausprobieren, sie sind so einfach (und schnell) zu machen, dass das nicht schwerfällt!
Danke an Alice Medrich für die Inspiration.
Schlagwort: Frühling
Erdbeereis am Stiel – strawberry popsicles
Für diese, in letzter Zeit in foodblogkreisen recht angesagte Leckerei, habe ich mir letztes Jahr am Ende des Sommers noch die passenden Plastikformen zugelegt. Nach dem heissen Sommer war ich der Meinung, dass erfrischendes Eis selbst herstellen eine lohnende Unternehmung sein muss – leider wurde es dann bald Herbst.
Jetzt da sich der diesjährige Sommer endlich ankündigt und die Erdbeeren reichlich und in guter Qualität zu haben sind, wird es also Zeit endlich mal auszuprobieren ob alles so klappt wie ich es mir vorstelle…
Vielen Dank an smittenkitchen für die Idee zu diesem Rezept!
Grünkernrisotto mit geröstetem Blumenkohl – freekeh risotto with roasted cauliflower
Wenn Ottolenghi davon redet klingt es irgendwie hip und interessant, dabei war Grünkern früher eher was für gesund lebende Ökos. Ich erinnere mich noch gut, ich habe Grünkern zum ersten Mal bei Ulrike S. als Bratling probiert und fand das Ganze trotz Ökoimage ziemlich lecker. Danach ist er leider jahrelang in Vergessenheit geraten – bis ich vor kurzem über Freekeh las und mich fragte was das wohl ist. Es scheint so zu sein dass Grünkern aus Dinkelkörnern, Freekeh aus Weizen gemacht ist, das Prizip des grün geerntenten Korns trifft aber auf beide zu. Das macht diese Körner auch so wertvoll. Wer mehr wissen will schaut hier nach (thanks for the thorough experiment!)
Der im Ofen gebackene Blumenkohl ist knusprig und auch als Beilage für andere Gerichte geeignet, hier passt er hervorragend zum nussigen Aroma des Grünkern.
swabian (sort of) ravioli – Schwäbische Maultaschen
I call them „sort of“ ravioli and the are somewhat similar in that they are a filled pasta dough that is cooked in salted water. On the other hand they look nothing like ravioli, are much larger and so: no they are not ravioli – the are Maultaschen! Which translates into „mouth pockets“.
A few different explanations for this funny name have been given:
A: They come from a monestary named Maulbronn, they have been invented to hide the meat during lent
B: they are small enough to fill your „Maul“ (slang for mouth)
C: I’m sure there are various other explanations,…
Traditional Maultaschen are served on maundy thursday, which is the thursday before easter. They swim in a home made broth and are accompanied by swabian potato salad. Of course you can eat this loveley meal any other time of the year, as swabians do too.
They are a bit of work but well worth it and you can feed an army with them.
Why is this in english?
Zum übersetzen den Google translator rechts in der Leiste nutzen.
Hirsepolenta mit Morcheln und Spargel – millet polenta with morels and asparagus
Eine Polenta aus Hirse schmeckt leicht nussig. Ich gebe die Hirse kurz in einen MIxer und breche die Körner auf, das macht das ganze etwas weniger körnig, wer es körniger mag lässt diesen Schritt aus.
Der ofen-geröstete Spargel ist bei uns schon ein Klassiker, das pochierte Ei setzt noch einen drauf (im wahrsten Sinne des Wortes).
Die Morcheln sind eine schöne Ergänzung, wer keine im Haus hat lässt sie weg.