In Arabischen Ländern wird der Karottensalat gerne so gegessen, das war für mich eine neue Zubereitungsart. Die Karottenscheiben werden kurz gedämpft und sind somit nicht mehr ganz roh. Dazu kommen eher Arabisch anmutende Gewürze wie Kreuzkümmel, die wenn sie kurz angeröstet werden wunderbar duften. Für den Osterbrunch eine willkommene Abwechslung, danke an Martha Rose Schulman von der NYTimes.
WeiterlesenLinguine mit gerösteter Zitrone – linguine with fried lemon sauce
Was macht macht man mit zu vielen Zitronen? Diese Sauce! Mein Zitronenbaum hat dieses Jahr eine Rekordernte an Zitronen geliefert, es scheint sich doch auszuzahlen ab und zu mal zu düngen…
Das Ganze geht natürlich auch mit gekauften Bio-Zitronen, Sonderangebote gibt es immer wieder während der Saison. Diese wirklich abenteuerlich klingende Sauce musste daher ausprobiert werden und sie war wirklich: wow! Danke an Melissa Clark von der NYTimes.
Artischocken-Kartoffel gratin – gratin of artichokes and potatoes
Aus dem Buch „Verdura“ von Viana la Place das seit den frühen 90-ziger Jahren eines meiner liebsten Kochbücher ist. Die Rezepte darin sind einfach aber raffiniert und funktionieren immer!
Die Artischöckchen waren vom Freiburger Markt dort kann man sie im Frühling häufiger finden. Es sind die kleinen lilafarbenen mit quietschefrischen Blättern. Die müssen vor dem weiter verarbeiten wie hier beschrieben geputzt werden.
Frühlingstarte mit Kräutern – herby spring tarte
Im Frühling sind frische Kräuter ein Muss. Auf dem Markt werden Berge von frischem Löwenzahn, Rucola, Kerbel, Petersilie, Bärlauch und so weiter … angeboten. Die finden hier zusammen mit frischem Jungspinat, Lauch, Knoblauch und Frühlingszwiebeln den Weg in eine supergrüne Tarte. Das Rezept stammt mit meinen Abwandlungen aus dem Kochbuch „Spanien vegetarisch“ von Margit Kunzke. Es ist auch sehr gut für einen Osterbrunch geeignet, so wie meine anderen Kräutertartes im Blog hier und hier.
WeiterlesenSticky buns – klebrige Zimtschnecken mit Pecannüssen
Zum Sonntagsfrühstück oder auch mal zum Brunch gibt es nichts schöneres als diese klebrigen Zimtschnecken. Am besten gleich warm aus dem Ofen, wer mag nimmt etwas Frischkäse dazu und die Finger sind auf jeden Fall hinterher abzulecken. Wenn man keine Pecannüsse findet kann man auch Walnusshälften rösten und klein hacken. Rezept aus dem Buch „The food lab“ von Kenji Lopez Alt.
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