Kategorie: tier-frei

Nach der Idee von Katharina Seiser:
http://www.esskultur.at/index.php/2014/01/31/der-tierfreitag/

tombet mallorquí – Gemüsegericht aus Mallorca

Ein Tombet (manchmal auch Tumbet) besteht aus Kartoffeln, Auberginen und roten Paprikaschoten. Wer mag und welche hat kann noch Zucchini zugeben, das ist aber nicht klassisch. Alles wird in Streifen und Scheiben geschnitten, in Olivenöl gegart und in eine Keramikform  geschichtet. Eine würzige Tomatensauce wird gleichmässig darüber verteilt. Der Tombet wird lauwarm oder kalt gegessen und schmeckt sehr gut ohne irgendwelche Beilagen. Auch als Begleitung zu Fleisch oder Fisch wird er gerne gegessen. Das Rezept stammt aus meinem Buch: „Spanisch vegetarisch“. Ein tolles Rezept für den August.

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Löwenzahn-Kartoffelrösti – dandelion potato roesti

Bei einem Spaziergang habe ich frische Löwenzahnrosetten auf einer Wiese gefunden. Die sind jetzt noch sehr jung und zart und ohne Blüten. Wer sie erkennt kann diese Heilpflanze gern selbst sammeln und verwenden. Dem Löwenzahn werden allerlei Heilkräfte zugesprochen, wen’s interessiert: hier etwas mehr darüber.
Wer ihn nicht erkennt (oder findet) wird vielleicht auf dem Markt fündig, dort habe ich auch schon einige Händler gesehen die ihn verkaufen (zumindest hier in Freiburg). Der Rest ist „normales“ Rösti, wird aber durch die leicht bitteren Löwenzahnblätter echt aufgepeppt.
Aus dem Buch „Bitter“ von Jennifer McLagan.

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Eingelegte Gewürzgurkenscheiben – pickles

Wenn das Leben Dir Gurken beschert mach pickles daraus, frei nach „When life gives you lemons, make lemonade“.
Im Sommer kann es manchmal zu einer Gurkenschwemme kommen. So wie bei Zucchini auch geht das ganz schnell und zack sind zuviele Gurken da. Dann sind diese „Pickles“ genau das richtige. Man kann sie schon nach einem Tag essen, aber auch nach drei Wochen (im Kühlschrank aufbewahrt) schmecken sie noch gut.

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Koriandersalat – cilantro salad

Dieser Salat ist meinem alten Lieblingssalat mit viel Koriander nicht unähnlich, aber noch viel besser!
Das liegt vor allem daran dass er knusprig geröstete Zwiebeln und Erdnüsse zusätzlich enthält – der Spargel in diesem Fall ist nur eine saisonale Variante und kann wie beim „alten“ Salat durch Sojasprossen ersetzt werden. Oder natürlich auch andere beliebige frische Zutaten die sich gut machen würden. Er basiert auf einem Rezept das Heidi Swanson hier vorstellt, das sie wiederum von einer anderen website nachgekocht hat. Er stammt anscheinend aus Nordwestchina was ich bisher noch nicht wusste. Wer Koriander mag (Hallo Joschi!) muss diesen Salat unbedingt ausprobieren.

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