Nach der Idee von Katharina Seiser:
http://www.esskultur.at/index.php/2014/01/31/der-tierfreitag/
Das „Sauerkraut“ aus Korea. Man braucht unbedingt Gochugaru-Flocken die es in jedem gut sortierten Asialaden gibt. Damit wird das Kimchi schön knallrot und kriegt die richtige Schärfe. Ab und zu den Deckel kurz öffnen wärend des Gärvorgangs, damit das Gas das sich bildet, entweichen kann. Es ist eigentlich so simpel wie Krautsalat machen, dauert nur etwas länger bis es essbar ist …
Rezept von Eric Kim aus der NYTimes
Succotash ist eine traditionelle amerikanische Mischung aus Mais und Bohnen die bereits von den native Americans zubereitet wurde. Heutzutage können auch noch Tomaten, Zwiebeln, Zucchini etc. dazu kommen.
Bei mir ist ein Pastagericht daraus geworden – vegan und sehr sommerlich und mit viel frischem Basilikum garniert. Wer mag kann auch Parmesan darüber reiben, dann ist es natürlich nicht mehr vegan…
Die Frühlingshafte Variante von Hummus mit Erbsen (frisch oder tiefgekühlt) etwas Zitrone und einem Hauch von Knoblauch. Mit Olivenöl beträufelt und mit Pitabrot serviert, eine tolle Vorspeise.
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Eine Suppe wie Grossmütter sie schon gemacht haben, perfekt für nasskalte Februartage. Die Inspiration kommt aus dem Buch „Six Seasons“ von Joshua McFadden, ein tolles Buch. Die Idee jahreszeitlich zu kochen ist ja sowieso ein Prinzip das ich mir zu eigen mache. Seine Idee das Jahr in 6 verschiedene „seasons“ einzuteilen ist sehr schön und funktioniert besser als die übliche 4 Saison-Einteilung. Ich werde sicher noch weitere Rezepte aus dem Gemüsekochbuch machen…
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Asien meets Italien – reife Tomaten sind ein Muß hier. Die Potsticker (gefüllte Teigtäschchen) habe ich bei mir im Gefrierfach gefunden das Rezept stammt von hier. Man kann sie im Asia Markt auch schon fertig und gefroren kaufen, macht aber nicht so viel Spass wie selbst herstellen. Der Rest geht schnell und mit den Röstzwiebeln zum drüber streuen hat man ein leckeres Abendessen.
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