Ein einfaches Gericht für Wochentage wenn es schneller gehen soll. Aber doch raffiniert, der grüne Spargel wird schräg in 1 cm Stücke zerteilt und mit Orzo vermischt und einem knusprigen Brotkrümel-Topping serviert, genial und schnell. Danke an die NYTimes für die Inspiration.
WeiterlesenKategorie: Pasta
Frühlingszwiebel-Thunfischpasta – Pasta with scallions and tuna
Viele Zutaten dieser einfachen Pasta hat man immer im Haus. Die Frühlingszwiebeln waren ein Gartenfund im Hochbeet, die hatte ich vergessen im Herbst zu ernten – jetzt waren Frühlingszwiebeln draus geworden. Es gibt natürlich auch auf dem Markt jede Menge junge Zwiebeln frisch geerntet. Inspiration aus der NYTimes danke an Melissa Clark.
WeiterlesenArtischocken, roh mariniert mit Emmerspaghetti – marinated artichoke pasta sauce
Hatte schon neulich einen Salat im Buch „6 Seasons“ entdeckt der rohe Babyartischocken enthält. Jetzt sind mir zusätzlich diese wunderbaren marinierten Artischockenscheibchen in einer Pastasauce über den Weg gelaufen, in der SZ von Hans Gerlach. Die Farben sind so wunderbar frühlingshaft und pastellig…
Das putzen der Artischocken kostet am Anfang etwas Zeit (und Überwindung – kann man das nicht alles essen?!). Wenn man es aber raus hat, ist es gar nicht schwierig und auf jeden Fall die Arbeit wert.
Tagliatelle mit Safran und knusprigen Schalotten – tagliatelle with saffron and crunchy topping
Aus meinem neuen Buch von Yotam Ottolenghi: Flavour.
Ein Buch, das endlich mal wieder zugibt, dass Ottolenghi-Rezepte nicht „simple“ sind und gerade deshalb so wunderbar. Manchmal muss es eben etwas mehr Aufwand sein der sich aber dann auch lohnt. Das Rezept nur als Pastagericht zu betrachten ist eine unzulässige Vereinfachung.
Das gesagt, es ist hier durchaus möglich die Nudeln nicht selbst zu machen sondern fertig zu kaufen wie in meinem Fall… auf jeden Fall sollten es frische Nudeln sein.
Für Gäste geeignet.
Ein-Topf-Orecchiette von Ottoleghi – one pot orecchiette
Ich hatte das Buch „Flavour“ von Ottolenghi schon länger im Verdacht ziemlich gut zu sein. Jetzt hatte ich bei Freunden die Gelegenheit das Buch etwas genauer zu durchstöbern und habe einige tolle Rezepte darin gefunden. Unter anderem dieses „Ein-Topf“ Rezept bei dem alle Zutaten in einem Topf gegart werden. Das spart Zeit und Spülaufwand und ist daher besonders verlockend. Die Geschmackszutaten sind genial und ausserdem ist das Ganze noch vegan, war mir zuerst gar nicht aufgefallen, erst hinterher…
Unbedingt gästetauglich.