Amanda Hesser von Food 52 hat einen schönen Nachtischkuchen gebloggt. Sie schreibt von „italian plums“ und so heissen in USA wohl unsere Zwetschgen.
Meine Tarte wird mit gewöhnlichen deutschen Zwetschgen gemacht – vom Markt. Da diese jetzt immer noch Saison haben, sollte diese Tarte schleunigst gemacht werden. Der Boden ist sehr schön mürbe und erhält durch das Olivenöl seine besondere Geschmacksnote. Die Tarte ist schnell gemacht und eignet sich nicht so gut zum aufbewahren, also schön frisch essen.
Kategorie: Dessert
Die einfachste und beste Mousse au chocolat
So simpel. Und doch so lecker. Der Klassiker unter den Desserts, sollte am Besten mindestens 4 Stunden vor Verzehr gemacht werden und kalt gestellt werden, damit die Mousse schön fest wird.
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Sommerbeeren Pudding – summer berry pudding
EIn Zopf, gerne auch schon etwas altbacken und verschiedene Beeren, viel mehr braucht es nicht für dieses altmodische Sommerdessert. Ich habe gleich die doppelte Menge für ein Fest gemacht, mit geschlagener Schlagsahne an der Seite ein Gedicht. Michael Pollan hätte seine Freude dran: 5 Zutaten, oder weniger…
Clafoutis
Die Kirschen sind reif und süss – jetzt ist Zeit für Clafoutis. Das ist eine französische Variante des Kirschplotzers, im Grunde eine Mischung aus Eiern und Kirschen. Die grossen süssen Herzkirschen funktioneren am besten, die Kerne bleiben drin.
Kann als Dessert oder als Kuchenersatz am Sonntag genossen werden.
Aprikosen und Mandelmakronenpudding – apricot and almond macaroon pudding
Ich bin normalerweise kein Nachtischmensch. Es ist mir meistens egal ob es noch „was Süsses“ hinterher gibt oder nicht – das lässt sich auch leicht an meiner Rubrik Dessert erkennen, wo es ausser ein paar Backrezepten recht wenig gibt das echte Dessertarier erfreut.
Für dieses Rezept muss ich mal wieder eine Aussnahme machen. Es ist uralt (Brigitte 1992 !) und schmeckt einfach grossartig. Der (geringe) Aufwand lohnt sich unbedingt – meine Gäste waren entzückt endlich mal einen Nachtisch vorgesetzt zu bekommen…