Kategorie: Basics

German bread dumplings – Serviettenknödel

A really great way to use up leftover dry bread is in dumplings. I have a bag living in my freezer that collects end pieces of loaves, extra rolls leftover from breakfast or soft, german style pretzels that didn’t get eaten. It would be a shame to throw away nice food, so here is my favourite way to put old bread to great use: „Serviettenknödel“ as Germans call them. The word comes from the fact that the dumplings are boiled in a rolled up cloth, which resembles a napkin.
It is a pretty foolproof recipe, no falling appart for example, which is often the case with other types of dumplings. These are „beginner dumplings“ to get you hooked on the concept.
They make a great side to mixed mushroom stew, but work equally well with anything with a bit of sauce.
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brined turkey – Truthhahn in Salzlake eingelegt

It is just about that time of the year again – turkey time!
Brining a Turkey makes for a very moist and succulent bird. It takes about 24 hours to brine a turkey in a salted and spiced brine. You can store the turkey in your fridge or in a protected spot outdoors if the temperature is cold enough (but not too cold, don’t freeze your turkey) For me my front porch works well.
I have never tried brining before, but have always wanted to, so here goes…

btw: this is not so much a recipe on how to roast a turkey – it gives the steps before you roast it.
I will follow this post with a recipe of my favourite stuffing and roasting method (and my friend Monis too 🙂  ) for more on turkey see my turkey tipps here

Note to my german readers: Falls Ihr Fragen habt, könnt Ihr die Übersetzungsfunktion in der rechten Menüleiste nutzen und euch darüber schlapp lachen, oder einfach im Kommentarbereich Fragen stellen.

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Grünes Göttinen Dressing – Green goddess dressing

Was für ein Name!
Ein Salatdressing für Göttinen und solche die es werden wollen. Klassisch seit 1923, wenns wahr ist. Schmeckt am besten zu grünem Kopfsalat, eventuell mit dünn geschnittenem Fenchel vermischt.
Rezept basisert lose auf einem Rezept aus Bon Appetit.

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Spaghetti Bolognese, klassich – spaghetti bolognese, classic version

Hier ist ein ideales Gericht für die kommenden kälteren Tage, schön lange (je länger desto besser) bei kleiner Flamme geschmort.
Für zwei DInge braucht man ausreichend Geduld bei diesem Klassiker:
erstens das sehr klein (!) schnippeln der Gemüse für den soffrito.
Zweitens muss trotz des verführerischen Dufts des lange vor sich hinschmurgelnden Gerichts genügend Geduld aufgebracht werden, mindestens 3 besser 4 – 5 Stunden zu warten bis es sich zu einer perfekten Bologneser Sauce vereint hat. Das Zen des bolognesekochens sozusagen, der Weg ist das Ziel oder so ähnlich… machen muss man dabei nicht viel ausser ab und zu umrühren.
Ganz zum Schluss kommt noch die Geheimzutat rein – Sahne, das habe ich zum ersten Mal in Bologna so gegessen, das macht die Sosse tatsächlich zu einer „echten“ Bolognese.
Das Warten lohnt sich allemal, eventuell vorhandene Reste können problemlos am nächsten Tag gegessen oder auch eingefroren werden.

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eingelegte rote Zwiebel – pickled red onion

Als ich neulich den Wassermelonensommersalat gemacht habe ist mir eine neue Lieblingszutat begegnet: eingelegte rote Zwiebel („pickled red onion“ auf englisch).
Davon habe ich seither ein Glas im Kühlschrank stehen. Ich nutze sie für Salate, Sandwiches, Tacos, Burger etc… auch auf einem Vorspeisenbüffet würde sie sich sicher gut machen.

Die eingelegte Zwiebel kann schon nach 15 MInuten Einlegezeit genutzt werden, wird aber mit der Zeit immer besser. Wie lange sich das Glas hält kann ich noch nicht abschliessend sagen, ich schätze aber sicher ein paar Wochen (ca. 4 -5) Weiterlesen