Alle Artikel von Doro Burke

Super grüner Salat – super green salad

Nein, nicht was Sie denken.
Der Salat besteht hauptsächlich aus Brokkoli, Avocado, Sprossen und gerösteten Pistazien. Very california – ausserdem noch ein paar Blätter Eichblattsalat und Kritharaki (griechische Reisnudeln). Das alles mit einem zitronigen Olivenöldressing angemacht. Bei Temperaturen um die 38°C die hier gerade herrschen, das einzige was sich zum Abendessen vernünftig anhört.
Danke Heidi Swanson für die Inspiration.

Und ganz zufällig fiel mir auf dass dies mein Beitrag zum  tierfreitag  Nummer 30 sein könnte und voila! Mehr Info dazu hier.

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Grieß & Ricottakuchen mit Himbeeren – semolina ricotta tart with raspberrys

Vor kurzem ist im Zeitmagazin mal wieder ein Rezept erschienen das mir interessant vorkam. Ich habe für mich einige Dinge am Rezept verändert, unter anderem aus Mehl Hartweizengrieß gemacht. Auch die Menge der Zutaten wurde vergrössert, im grossen und ganzen habe ich die Idee aber aufgegriffen.
Es ist ein Boden-loser Kuchen der mich durch den Ricotta an Italienische Dessert-Kuchen erinnert, und wird da wo er herkommt (USA) sicher auch zum Dessert und nicht zum Sonntagskaffee genossen. Ziemlich einfach herzustellen ist er, und im Sommer frisch, locker und leicht.

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Pasta mit Walnuss-Blumenkohlsosse – pasta con cavolfiore e noci

Schon wieder * ein Pastarezept mit Blumenkohl, diesmal mit Walnusskernen. Die werden in einer kleinen Pfanne angeröstet bis sie angbräunt sind und sich die Haut mit den Händen lösen lässt. Keine Sorge es muss nicht alles ab, aber das Meiste fällt von selbst ab und macht die Walnüsse nicht ganz so bitter. Ricotta salata ist frischer (weicher) Ricotta der gesalzen und dann gepresst wurde. Danach wird er noch mindestens 90 Tage gelagert und wird etwas fester, ähnlich wie Fetakäse. Er kann z.B. über Pasta gerieben oder gekrümelt werden.

* Meine anderen Blumenkohlpastarezepte finden Sie hier und auch hier.

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Salade Niçoise

Im Sommer bietet sich ein Salat zum Abendessen an. Der Niçoise ist ein Klassiker und wird gerne immer wieder neu interpretiert, so auch von mir.
Die Varianten sind zahlreich, klassisch ist es auf jeden Fall Thunfisch, Bohnen und Kartoffeln rein zu nehmen. Der Salat kann als Vorspeise, wie auch als Hauptgericht gegessen werden, die Menge der Zutaten (oder Esser) entscheidet.
DIeses Mal habe ich frischen Thunfisch in der Pfanne angebraten anstatt des üblichen Dosenthun – wirklich eine schöne Alternative.

Hübsch finde ich manchmal auch das Anrichten auf einer Platte, so können die einzelnen Zutaten in dekorativen Streifen ausgelegt werden. Diese Art macht aber etwas mehr Arbeit da die einzelnen Zutaten mit jeweils einer kleinen Menge Dressing gemischt werden muss. Der Salat kann selbstverständlich (wie hier auch) in einer Schüssel gemischt angerichtet werden. Auf jeden Fall sollten der Thunfisch und die Eier obenauf liegen.

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