Ein guter Karottenkuchen gehört in jedes Repertoire, drum muss jetzt auch hier mal einer gebloggt werden. Es ist schliesslich Ostern. Er kann entweder mit einem cream cheese frosting überzogen werden wie hier oder mit einer Zitronenglasur.
Das Rezept stammt aus dem Iran und ist etwas anders als man es kennt. Das Originalrezept hat nach Traubensirup verlangt. Da ich den nicht gefunden habe ist es Granatapfelsirup geworden den ich noch hatte, der ist etwas säuerlich – ist auch sehr gut geworden.
Alle Artikel von Doro Burke
Schokoladen-Guinnes-Kuchen – chocolate guinnes cake
St. Patricks day ist ein inzwischen weltweit gefeierter Tag zu Ehren von St. Patrick, einem Bischof aus dem 5. Jahrhundert der in Irland verehrt wird. Alle Exil Iren (und solche die es werden wollen) feiern mit viel Bier, Musik und der symbolischen grünen Farbe (auch als Kleeblatt) überall auf der Welt. Diese Guinnes cake hilft beim feiern ungemein und hat durch ihren Schokoladeanteil auch Anhänger der nicht biertrinkenenden Fraktion. Rezept mit meinen Anpassungen aus der NYTimes.
WeiterlesenKohlrabi-Rucolasalat mit Zitrusdressing – kohlrabi salad with citrus dressing
Rohen Kohlrabi im Salat, fand ich schon als Kind lecker. Hier mit einem Zitrusdressing und Rucola gepaart, auf einem Bett von Creme Fraiche eine ganz besondere Kombination.
Aus dem Buch „Six Seasons“ von Joshua McFadden das ich mir neulich aus der Bücherei geholt habe.
Grüne Pfannkuchen – green pancakes
Diese Pfannkuchen sind anscheinend Französisch und daher wohl auch ein bischen aufwändiger. Aber nur ein bischen – sprich es muss nach dem Teig anrühren 2 Stunden gewartet werden, bis man mit dem Rezept fortfahren kann – nicht wirklich kompliziert. Die Idee kommt von Food 52, sie sind wunderbar fluffig und leicht und können sowohl mit frischem Spinat, als auch mit Mangoldblättern gemacht werden. Ein frühlingshafter grüner Salat passt sehr gut dazu.
WeiterlesenWirsingsuppe – savoy cabbage & leek soup
Eine Suppe wie Grossmütter sie schon gemacht haben, perfekt für nasskalte Februartage. Die Inspiration kommt aus dem Buch „Six Seasons“ von Joshua McFadden, ein tolles Buch. Die Idee jahreszeitlich zu kochen ist ja sowieso ein Prinzip das ich mir zu eigen mache. Seine Idee das Jahr in 6 verschiedene „seasons“ einzuteilen ist sehr schön und funktioniert besser als die übliche 4 Saison-Einteilung. Ich werde sicher noch weitere Rezepte aus dem Gemüsekochbuch machen…
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