Alle Artikel von Doro Burke

Artischocken-Kartoffel gratin – gratin of artichokes and potatoes

Aus dem Buch „Verdura“ von Viana la Place das seit den frühen 90-ziger Jahren eines meiner liebsten Kochbücher ist. Die Rezepte darin sind einfach aber raffiniert und funktionieren immer!
Die Artischöckchen waren vom Freiburger Markt dort kann man sie im Frühling häufiger finden. Es sind die kleinen lilafarbenen mit quietschefrischen Blättern. Die müssen vor dem weiter verarbeiten wie hier beschrieben geputzt werden.

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Frühlingstarte mit Kräutern – herby spring tarte

Im Frühling sind frische Kräuter ein Muss. Auf dem Markt werden Berge von frischem Löwenzahn, Rucola, Kerbel, Petersilie, Bärlauch und so weiter … angeboten. Die finden hier zusammen mit frischem Jungspinat, Lauch, Knoblauch und Frühlingszwiebeln den Weg in eine supergrüne Tarte. Das Rezept stammt mit meinen Abwandlungen aus dem Kochbuch „Spanien vegetarisch“ von Margit Kunzke. Es ist auch sehr gut für einen Osterbrunch geeignet, so wie meine anderen Kräutertartes im Blog hier und hier.

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Sticky buns – klebrige Zimtschnecken mit Pecannüssen

Zum Sonntagsfrühstück oder auch mal zum Brunch gibt es nichts schöneres als diese klebrigen Zimtschnecken. Am besten gleich warm aus dem Ofen, wer mag nimmt etwas Frischkäse dazu und die Finger sind auf jeden Fall hinterher abzulecken. Wenn man keine Pecannüsse findet kann man auch Walnusshälften rösten und klein hacken. Rezept aus dem Buch „The food lab“ von Kenji Lopez Alt.

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Cremige Mangold Linguine – creamy pasta with swiss chard

Gegen Ende des Winters steigt die Vorfreude auf frisches Grünzeug bei mir. Da muss ich dann wenn ich dicke Bündel von Mangoldblättern auf dem Markt entdecke immer sofort zuschlagen. So geschehen und dann habe ich mich gefragt ob es mal was Neues sein darf, bei der Kombination Mangold/Pasta. Mein altes Rezept ist zwar seit 11 Jahren gut, aber möglicherweise könnte ich mal was Neues probieren…
Bei der NYTimes fündig geworden. Danke an Alexa Weibel die dort viele hervorragende vegetarische Rezepte ausprobiert.

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Schlosskuchen, Mahlberger – fruit cake from Mahlberg

Frei nach Wolfram Siebeck, der diesen Kuchen einmal als Teil seines Weihnachtsmenüs serviert hat, geht aber auch im Februar…
Das ist ein eher schwerer Napfkuchen, der gut auch als Ersatz für einen Weihnachtsstollen herhalten kann. Er muss wie ein Stollen etwas durchziehen, aber gottseidank nicht ganz so lang. 2-4 Tage reichen hier, der Kuchen ist schön saftig und kann sowohl mit Kaffee oder Tee als auch zum Nachtisch mit einem Glas Portwein serviert werden (Siebeck bevorzugt Scheurebe – müsste man mal probieren).

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