Ziemlich schlicht und daher besonders lecker, Kanadische butter tarts. Sie kommen anscheinend aus Ontario in Kanada, das Rezept stammt aus einem alten Kochbuch. Sie sind süss – aber nicht zu sehr – und haben einen knusprigen Rand.
Danke an die NYTimes für das Rezept.
Basierend auf einem Pastarezept von Melissa Clark aus der NYTimes habe ich ein Risotto gemacht. Der Blumenkohl und Lauch wird wie im Originalrezept im Ofen gebräunt und etwas knusprig an manchen Stellen. Der Gorgonzola dolce schmilzt wunderbar in den heissen Reis und passt auch geschmacklich hervorragend.
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Asien meets Italien – reife Tomaten sind ein Muß hier. Die Potsticker (gefüllte Teigtäschchen) habe ich bei mir im Gefrierfach gefunden das Rezept stammt von hier. Man kann sie im Asia Markt auch schon fertig und gefroren kaufen, macht aber nicht so viel Spass wie selbst herstellen. Der Rest geht schnell und mit den Röstzwiebeln zum drüber streuen hat man ein leckeres Abendessen.
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Ich hatte das Buch „Flavour“ von Ottolenghi schon länger im Verdacht ziemlich gut zu sein. Jetzt hatte ich bei Freunden die Gelegenheit das Buch etwas genauer zu durchstöbern und habe einige tolle Rezepte darin gefunden. Unter anderem dieses „Ein-Topf“ Rezept bei dem alle Zutaten in einem Topf gegart werden. Das spart Zeit und Spülaufwand und ist daher besonders verlockend. Die Geschmackszutaten sind genial und ausserdem ist das Ganze noch vegan, war mir zuerst gar nicht aufgefallen, erst hinterher…
Unbedingt gästetauglich.
Reife Tomaten, Basilikum und Sherryessig werden zu einem spätsommerlichen Wunderdressing. Dicke Brotkrumen (aus Tage altem Brot, bei mir Olivenciabatta) sorgen für Knusperfaktor, die grünen Salatzutaten suchen Sie je nach Tagesangebot auf dem Markt oder Kühlschrankinhalt aus. Ein perfektes Spätsommerabendessen. Danke an Melissa Clark aus der NYTimes.
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