Risi e bisi, beinahe – risoni with peas and pesto

Risi e bisi ist ein Klassiker aus dem Veneto. Allerdings ein Reisgericht, also ein Risotto.
Ein bischen daran angelehnt habe ich dieses Pastarezept gefunden und selbst noch etwas getunt. Erbsen (jetzt haben sie Saison!) müssen auf jeden Fall ganz viele rein, ein Pesto ist geschmacklich eine gute Ergänzung. Die reisförmigen Nudeln sind unter dem griechischen Namen „Kritaraki“ oder dem italienischen „Risoni“ erhältlich. Steht in 20 Minuten auf dem Tisch.

4 Portionen, vegetarisch

Pesto:
1    Bund Koriander, Stiele grob entfernt
1    Bund Petersilie, Stiele grob entfernt
andere frische Kräuter nach Wunsch, bei mir waren es noch ein paar Blätter Minze
2   Knoblauchzehen, geschält
Schale einer Zitrone, abgerieben
Salz nach Geschmack
50 ml    Olivenöl

Pasta:
400 g    Kritaraki oder Risoni
1 Kg    Erbsen in der Schote
Parmesan zum drüber reiben

Aus den Pestozutaten im Küchenmixer ein Pesto herstellen. Wer ganz ambitioniert ist kann alles auch von Hand mörsern, dauert etwas länger…
Pastakochwasser aufsetzen und salzen. Während dessen die Erbsen auspulen. Die Pasta im kochenden Wasser garen bis 4 Minuten vor Ende der Garzeit auf der Packung. Jetzt die Erbsen dazugeben und noch 4 Minuten kochen lassen. Abschütten und etwas vom Kochwasser aufbewahren. In einer Schüssel die Pasta/Erbsenmischung mit der Hälfte des Pesto (Rest für später aufbewahren) und etwas vom Kochwasser gut vermischen. Mit frisch geriebenem Parmesan servieren.

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