Ein Fusionrezept mit italienischen und chinesischen Anklängen. Sehr einfach und schnell zu machen – gut für ein Wochentagsgericht, aber lecker genug für Gäste.
Die breiten Reisnudeln müssen 10 Minuten in kaltem Wasser eingeweicht werden, dann werden sie gegart wie andere Pasta. Der chinesische Broccoli ist im Asiamarkt erhältlich, es kann aber auch normaler Broccoli oder Bok Choy sein.
4 Portionen
100 g Speck, grob gewürfelt
2 Eier
2 EL Sojasauce
1 rote Zwiebel, in Ringe geschnitten
1 3 cm Stück Ingwer, gerieben
1 Knoblauchzehe, in dünne Scheiben geschnitten
400 g chinesischer Broccoli (siehe Notiz oben), in 3 cm breite Streifen geschnitten
200 g Erbsen, tiefgefroren gehen auch, wenn keine frischen zu bekommen sind
1 EL Sesamöl, geröstet
500 g 10 mm breite Reisnudeln (für Pad Thai)
Die Nudeln in kaltem Wasser 10 Minuten einweichen. Danach in kochendem Wasser nach Packungsanleitung garen, abschütten mit kaltem Wasser abschrecken und beiseite stellen.
Den Speck in einer heissen Pfanne braun anrösten, herausnehmen dabei das Fett in die Pfanne abtropfen lassen, beiseite stellen. Die Eier mit der Sojasauce verquirlen.
Die Eier in die Pfanne mit dem Speckfett geben und kurz verrühren bis sie stocken, herausnehemen und beiseite stellen.
Zwiebel, Ingwer und Knoblauch in die Pfanne geben, evtl noch etwas Pflanzenöl dazu falls nicht mehr genug Fett vom Speck da ist. Bei mittlerer Hitze andünsten nach etwa 5 Minuten die Broccolistreifen dazugeben. Weiter dünsten, nach 5 Minuten die Erbsen dazu, nochmal 5 Minuten garen.
Am Schluss die Nudeln dazu, mit Sesamöl und allen beiseite gestellten Zutaten gut vermischen. Kurz alles erhitzen (ca. 2 Minuten).
Sofort aus der heissen Pfanne servieren.
Nice idea.. Will give it a go.
Glad you like it 😉 , are your hens laying enough eggs?